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Unsere Route ab/bis Windhoek

Die von uns zusammen gestellte Route beinhaltet Highlights in Zentralnamibia sowie im Norden Namibias. Einige davon sind mit den Bussen der großen Veranstalter nicht gut zu erreichen und werden daher leider fast immer nicht angefahren.

 

Auf kleineren Strassen, teilweise auch Pisten ohne Asphalt, werden wir dem echten Afrika und den Menschen in Namibia viel näher kommen, als man es mit einer normalen Reisegruppe je könnte.

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Abends in Frankfurt geht’s los, und eine leuchtende Morgensonne heißt uns willkommen in Windhoek. Nach unserem Aufenthalt in der Onjala Lodge übernehmen wir unsere 4WD Fahrzeuge und fahren in Richtung Westen zum geschichtsträchtigen "deutschen" Städtchen Swakopmund.

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Hier werden wir zwei Nächte fast direkt am Atlantik übernachten. Das alte Rathaus im Stil einer Puppenstube, der Traum von einem Bahnhof, das Hohenzollernhaus, das Amtsgericht, die Kristallgalerie oder das Brauhaus nach deutschem Reinheitsgebot – all das können wir hier in Ruhe erkunden. Zwischendurch ein Rundflug nach Sossusvlei oder eine Quad-tour in den Dünen oder einfach mit den Jeeps einen Abstecher in die naheliegende Namibwüste.

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Danach geht es weiter in Richtung Norden, ein Stück entlang der Atlantikküste und dann weiter bis nach Khorixas. Dort in der Nähe befindet sich unsere erste Lodge – die kleine Fingerklip Lodge. 

Mit guten Sundowner-Getränken werden wir atemberaubende Sonnenuntergänge und den außergewöhnlichen Sternenhimmel bewundern können. Ab hier machen wir Ausflüge in die afrikanische Savannenlandschaft Damaraland und nach Twyfelfontein.

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Von hier aus geht es dann noch weiter in den Norden bis an den Rand des Kaokovelds – nach Opuwo. Hier begegnen uns dann schon Himbas, in ihren traditionellen Gewändern und Herero-Frauen spazieren in ihren viktorianischen Kleidern über die staubtrockene Piste. Willkommen am Ende der Welt. In Opuwo übernachten wir in der wunderschönen Opuwo Country Lodge.

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Am nächsten Morgen fahren wir mitten rein in das wenig erschlossene Kaokoveld. Hier leben noch ca. 4000 Himbas – vergleichsweise unberührt von der westlichen Zivilisation – in ihrer sich ständig anpassenden und verändernden Tradition als nomadisierende Viehzüchter, Jäger und Sammler.

Wir werden uns einen Kraal mit den typischen Häusern aus Lehm und Dung anschauen und wir werden den Himbas  persönlich zusammen mit einem Dolmetscher begegnen. Außerdem werden wir die Möglichkeit haben, eine echte Buschschule zu besuchen.

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Gegen Abend erreichen wir dann den Kunene River in der Epupa Region. Unser Camp liegt direkt am Flussufer oberhalb der Epupa Wasserfälle. Zu Fuß ist man in weniger als 10 Minuten dort.

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Weiter geht es anschließend in Richtung Tierparadies Etosha Nationalpark, in den wir über das Galton Gate im Südwesten hineinfahren werden.

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Nach ca. 45 km und ersten Begegnungen mit den hier lebenden Tieren erreichen wir ein ganz besonderes Camp – das Dolomite Camp. Hier werden wir eine Nacht in besonderen Bush Chalets, strohgedeckt auf Holzdecks, mit Zeltwänden und Blick auf die umliegende Savannenlandschaft, verbringen.

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Am nächsten Morgen geht es dann weiter auf Pirschfahrt in Richtung Osten bis zum Okaukuejo Camp. Die offene Vegetation gibt den Blick frei auf Elefanten, Antilopen, Giraffen, Zebras und mit etwas Glück auch auf Löwen und Leoparden.

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Das besondere an unserem nächsten Camp Okaukuejo ist das Wasserloch direkt am Camp. Hier kann man am Abend und in der Nacht viele Tiere beobachten, wie sie zum Wasserloch kommen und ihren Durst löschen. Auf Pirschfahrten in der näheren Umgebung werden wir tagsüber ebenfalls zahlreiche Tiere aus nächster Nähe sehen, die sich an uns als Besuchern überhaupt nicht stören. So lange jeder im Auto bleibt, denn das darf ausserhalb der Lodges natürlich nicht verlassen werden. Zwei Nächte verbringen wir hier und verlassen den Park dann von hier aus in südlicher Richtung.

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Die letzten beiden Nächte unserer Reise verbringen wir nochmals in einer ganz besonderen Lodge – im Omandumba Bush Camp. Hier lassen wir am Ende unserer Reise einfach nochmal die Seele baumeln. Von hier ist es nicht weit zu den Orten Otjiwarongo und Okahandja, wo es zahlreiche Gelegenheiten für den Erwerb von landestypischen Souvenirs und afrikanischen Spezialitäten gibt. 

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Dann heißt es Abschied nehmen! Am letzten Tag machen wir uns dann nach dem Frühstück auf in Richtung Windhoek, wo uns am frühen Abend eine Discover Airlines Condor-Maschine wieder zurück nach Frankfurt bringt. 

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